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    Les applications mobiles: analyse et proposition d’un concept de collection pour la Bibliothèque nationale suisse

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    Nouveau vecteur d'information dans le domaine numérique, les applications mobiles sont populaires et largement utilisées. Par leur abondance et la diversité de leurs contenus, elles sont le témoignage d'un mode contemporain d'accès aux informations. Ce travail considère les applications mobiles et les propose comme nouveau groupe de publications pour les collections nées numériques de la Bibliothèque nationale suisse. L'analyse aborde les caractéristiques des applications mobiles. Elle présente des sources pour la recherche et l'identification des applications mobiles helvetica. Un échantillon exemplaire est analysé. Un concept de collection propose les lignes directrices pour la constitution d'une collection d'applications mobiles helvetica à la Bibliothèque nationale suisse

    Innovation in Bibliotheken? Überlegungen am Beispiel der Schweizerischen Nationalbibliothek (NB)

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    Drohende oder reale Budgetkürzungen bei allen Bibliothekstypen auf der ganzen Welt weisen auf eine schwindende Legitimation der traditionsreichen Institutionen hin. Organisationen, deren gesellschaftlicher Nutzen die Politik als gering einstuft, geraten unter Druck, wenn die öffentliche Hand Geld sparen muss. Die Bibliotheken müssen sich wandeln, um heutigen Erwartungen der Einzelnen gerecht werden zu können und für die Gesellschaft als Ganzes sinnvolle Leistungen zu erbringen. Innovation in Bibliotheken ist deshalb zwingend, auf längere Sicht sogar überlebensnotwendig. Folgende Fragen stehen bei dieser Masterarbeit im Vordergrund: 1. Was verstehen wir unter Innovation? 2. Wie kann der Innovationsprozess in einer Organisation verankert werden? 3. Welches sind dabei die kritischen Erfolgsfaktoren? 4. Gibt es Methoden und Werkzeuge, die dafür genutzt werden können? 5. Was gibt es bei Bibliotheken und Informationseinrichtungen, die dem öffentlichen Sektor angehören, speziell zu beachten? Das Resultat ist ein umsetzungsfähiges Konzept, das der NB als Grundlage für den Aufbau und die nachhaltige organisatorische Verankerung des Innovationsprozesses dient. Weiterführende Überlegungen zu den konkreten Umsetzungsmassnahmen werden ebenfalls gemacht und vor dem Hintergrund theoretischer Überlegungen diskutiert. Als Methode kommt die Analyse einer Auswahl betriebswirtschaftlicher und bibliothekswissenschaftlicher Fachliteratur zur Anwendung. Zuerst werden vier Perspektiven vorgestellt, die den Rahmen meiner Überlegungen für die Einführung des Innovationsmanagements in der NB bilden. Die darin verwendeten Terminologien, Modelle, Konzepte und Methoden werden dann herausgearbeitet und auf ihre Verwendbarkeit für die NB geprüft. Anschliessend folgt eine Bestandesaufnahme der bisherigen Aktivitäten der NB im Bereich der Innovation. Ein erster Schwerpunkt liegt beim eigentlichen Innovationskonzept, wobei nicht nur der Wortlaut des definitiven Dokuments wiedergegeben, sondern auch Einblick in den Erarbeitungsprozess, die grundsätzlichen Einwände und die Behandlung in der Geschäftsleitung gewährt wird. Die Umsetzung des Innovationskonzepts stellt den zweiten Schwerpunkt dar. Moderationsmethoden werden reflektiert und auf ihre Eignung für die Durchführung des Umsetzungsworkshops geprüft. Auf Fragen zur Ausgestaltung des Innovationsprozesses werden ebenso (erste) Antworten gesucht wie auf diejenigen, die beim ersten Workshop offen geblieben waren. Am Schluss werden die Ergebnisse zusammengefasst und diskutiert, inwiefern sie sich auf andere Bibliotheken übertragen lassen
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